Hochtontherapie
Die Magnetfeldtherapie oder Magnettherapie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, bei der die Patient*innen einem Magnetfeld ausgesetzt werden.
Die Therapie hilft in vielen Krankheitsbereichen, indem die Abwehrkräfte gesteigert werden und somit ein schnellerer Heilungsprozess erzeugt wird. Die Schwerpunkte der Magnetfeldtherapie liegen in der Schmerz- und Wundbehandlung sowie in der Knochenheilung. Folgende Erkrankungen können behandelt werden: Migräne, Osteoporose, Arthrose, rheumatische Arthritis, Schlafstörungen, Muskelzerrungen, Ischias sowie Durchblutungsstörungen.
Krankheiten die mit der Hochtontherapie behandelt werden können
- Diabetes
- Arthrosen Schwellungen (Ödeme)
- Entzündungen
- Beschleunigung von Heilungsprozessen, z.B. nach Knochenbrüchen
- Wiedererlangung der Muskelkraft
- Rückenschmerzen
- Kopfschmerzen
- Tinnitus
- Sportverletzungen
- Magen-Darm-Erkrankungen
- Bronchialasthma
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Nervenkrankheiten
- Depressionen
- Erschöpfungszustände (Burnout)
Was sind die hauptsächlichen Wirkungen der HiToP-Hochtontherapie?
- Einschleusung von Energie (Leistung) in den Körper, um die Zellen zu aktivieren
- Vergrößerung und Vermehrung der Zahl der Mitochondrien, der Energiekraftwerke der Zellen.
- Verminderung von Schwellungen bei Venen-, Nieren- und Herzerkrankungen sowie nach Verletzungen
- Verbesserung bzw. Aktivierung des Stoffwechsels
- Erzeugung von Schwingungen und feinstofflichen Schüttelungen im Gewebe, um den Stoffwechsel zu erleichtern und Schmerzen zu lindern.
- Entgiftung des Körpers
- Zellerneuerung
- Vitalisierung
- Muskelaufbau
Was bewirkt die Hochtontherapie im Gewebe?
- Die Feinstrukturen der Gewebe werden, soweit sie schwingungsfähig sind, zu feinen Vibrationen angeregt.
- Die in den Gewebsflüssigkeiten frei beweglichen kleinsten Teilchen des Wassers und der gelösten Substanzen werden mit schwer vorstellbar hohen Frequenzen, die zwischen 4096 und 32768 Hz liegen, „gedreht“ und „geschüttelt“, mit anderen Worten, die Richtung, in der sie bewegt werden, ändert sich zwischen 8192- und 65536-mal pro Sekunde.
- Diese sehr „feinen und schnellen“ Schwingungen, Drehungen und Schüttelungen haben indirekte und direkte „verteilende“ Wirkungen auf die in den Gewebsflüssigkeiten gelösten Substanzen wie Mineralien, Vitamine, Nährstoffe, sogenannte „Schlackenstoffe“ sowie Stoffe, die Schmerzen und Entzündungen auslösen (wissenschaftlich „Schmerzmediatoren“ und „Entzündungsmediatoren“ genannt). Die schnellere Verteilung der Stoffe, mit der die Zellen der Gewebe versorgt werden, bedeutet eine schnellere und bessere Versorgung der Zellen. Und die schnellere Verteilung der „Schlackenstoffe“ (z. B. Harnsäure, Milchsäure, Kohlensäure) bedeutet eine Unterstützung des Abtransportes, der „Entsorgung“.
- Es ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass die sehr „feinen und schnellen“ Schwingungen und Drehungen an den Zellmembranen Signale auslösen können, die den Zellstoffwechsel aktivieren bzw. bestimmte Funktionen normalisieren.
Was bewirkt die Hochtontherapie im Gewebe?
- Stoffwechselerleichterung
- Stoffwechselaktivierung
- Anregung der Harnausscheidung mit „Entgiftung“
- Trainingseffekt
- Anregung der Funktionen der Darmmuskulatur
- Reizung von Nerven und Muskeln (Stimulationswirkungen)
- Beeinflussung der Durchblutung
- Beeinflussung des Fettstoffwechsels (Förderung der Verbrennung)
Was bewirkt die Hochtontherapie im gesunden Körper?
- Akute Phasen von allgemeinen oder lokalen Infektionen
- Herzkrankheiten mit Rhythmusstörungen, welche die Implantation eines Herzschrittmachers erforderlich gemacht haben, da ohne genauere Nachforschungen beim Hersteller des Herzschrittmachers und beim verantwortlichen Kardiologen nicht voraussagbar ist, ob der im Einzelfall implantierte Schrittmacher durch die elektrischen Hochtonfrequenzwechselfelder in seiner lebenserhaltenden Funktion gestört werden kann.
- Der Uterus einer Schwangeren sollte vorsichtshalber nicht in das elektrische Hochtonfrequenzwechselfeld einbezogen werden, obwohl es keine Berichte über unerwünschte Wirkungen auf die ungeborenen Kinder bzw. Föten im Uterus gibt. Im Gegenteil: Bei unerfülltem Kinderwunsch bei Eierstockszysten und Eileiterverklebungen wurden Mittelfrequenzströme in Form von Interferenzströmen sogar erfolgreich eingesetzt.
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