FRC® – Functional Range Conditioning

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FRC® – Functional Range Conditioning bei r2comsport.

FRC® – Functional Range Conditioning

Was ist FRC®?

Entwickelt vom weltbekannten Bewegungsexperten Dr. Andreo Spina beschreibt sich „Functional Range Conditioning®“ als umfassendes Gelenkstrainingssystem, welches auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und Prinzipien aufbaut.

Es gibt 3 Ziele im FRC® Training. Alle stehen in enger Wechselbeziehung zueinander und werden durch dieses neu entwickelte Trainingskonzept zeitgleich erreicht.

Mobilität

Mobilität beschreibt sich als die aktive Reichweite des eigenen Bewegungsausmaßes, welches eine Person in der Lage ist zu kontrollieren. Je mobiler man ist, desto eher kann das Potential von Bewegung im maximalen Rahmen sicher, effektiv und effizient genutzt werden.

Langlebigkeit der Gelenke

Während durch das FRC® System an Mobilität und Bewegung gewonnen werden kann, zielt es zeitgleich darauf ab die Gelenke zu stärken und dadurch langlebiger zu machen. Das bedeutet, dass durch die Stärkung der Gelenke sichergestellt wird, dass sämtliche Bewegungen/Bewegungsmuster sicher und gesund ausgeführt werden können.

Körperkontrolle

Training unter Anwendung des FRC® Systems verbessert die Funktion deines Nervensystems. Reduzierte Schmerzen, starke aber vor allem langlebige Gelenke und eine gesteigerte Fähigkeit zu freien, ausgiebigen und einfachen Bewegungsmustern sind dadurch möglich.

Wie funktioniert FRC® ?

Durch spezifische Übungen mit dem eigenen Körpergewicht nahe unserer aktiven Bewegungsgrenze – unter maximaler Kraftentwicklung oder als durchbewegende Morgenroutine – sind wir in der Lage unser passives Bewegungsausmaß nutzbar zu machen und in aktive Bewegung umzuwandeln.

FRC® arbeitet über die systematische Erweiterung der körpereigenen Bewegungsgrenzen, während zeitgleich das Nervensystem darauf geschult wird, diese neu erreichten Sphären der eigenen Bewegung zu kontrollieren.

Da sich unsere Fähigkeit, Kraft durch die Gelenke zu produzieren, immer weiter verringert, verlieren wir die aktive Kontrolle über unser Bewegungsausmaß. Weiterführend sind wir in der Regel nur noch in der Lage ein großes Bewegungsausmaß durch passive Unterstützung (Hilfsmittel) zu erreichen. Für unseren abwechslungsreichen Alltag ist dies nutzlos, vor allem aus der Sicht von Bewegung, also einer funktionellen Perspektive.

Durch die Vergrößerung unseres passiven Bewegungsausmaßes und der dadurch gleichzeitigen Verkleinerung unserer aktiven, eigenständig erreichbaren Reichweite sinkt die Fähigkeit unseres Gewebes Kräfte zu absorbieren. Einfach formuliert: unser Verletzungsrisiko steigt!

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