Stochastische Resonanztherapie (SRT)

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Stochastische Resonanztherapie (SRT) bei r2comsport.

Stochastische Resonanztherapie (SRT)

Die Stochastische Resonanz Therapie wurde von Prof. Dr. Dietmar Schmidtbleicher und Dr. Christian Haas an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main entwickelt. Die hoch wirksame und für den oder die Proband*in äußerst angenehme und schmerzfreie Therapie basiert auf der Einleitung mechanischer Reize. Dabei handelt es sich NICHT um Elektro- oder Vibrationstherapie. Die über die Füße eingeleiteten stochastischen Reize wirken insbesondere direkt auf die Zellen des Nervensystems, des Muskel- und Stützgewebes und der Knochen.

Der Unterschied zu normalen Vibrationsgeräten (harmonisches Sinussignal) liegt in den zufälligen (stochastischen) Signalen. Überträgt man eine mechanische Schwingung auf die Körperperipherie des Menschen so wird diese früher (im Vergleich zu einem harmonischen Signal) detektiert und verarbeitet, wenn das Grundsignal (körpereigene Nervenimpulse) mit stochastischen Einflüssen überlagert wird.

SRT-Zeptoring dient:
  • der Verbesserung des Knochenstoffwechsels

  • der reflexartigen Aktivierung der Muskulatur

  • einer verbesserten Reizweiterleitung und Informationsverarbeitung

  • der Aktivierung von Hirnarealen

  • dem Training von Rhythmusgebern im Rückenmark

So funktioniert die Therapie:
  • Sie stehen auf dem Zeptor für eine Dauer von 30-90 Sekunden. Die Übertragung der mechanischen Reize findet über die Körperperipherie (die Beine) statt.

  • Anschließend an jede Sequenz folgt eine Belastungspause

  • Die Therapie ist am wirkungsvollsten mit einer gekoppelten Bewegungstherapie

Die Anwendungsgebiete:
  • Frakturen

  • Muskuläre Dysbalancen

  • Rupturen

  • Multiple Sklerose, Parkinson

  • Querschnittslähmungen, Schlaganfall

  • Zur Verbesserung der Bewegungsabläufe bei folgenden Erkrankungen: Neuropathien, RLS (Restless Legs Syndrom), Ataxie, Harninkontinenz, Depression, Schädel-Hirn-Trauma, Osteoporose, M. Sudeck (komplexes regionales Schmerzsyndrom)

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